Berge erleben
Ganz nah
Expeditionsplanung
Eine Anleitung zum Entdecken der Berge
Die Bergwelt ist unfassbar gross. Manchmal rau und abweisend, dann wieder freundlich und wärmer als erwartet. Wer in sie vordringen will, muss gut planen. Als Gast bei uns im 3100 Kulmhotel Gornergrat brauchen Sie natürlich keine Outdoor-Ausstattung. Aber zur Vorbereitung Ihrer Erlebnis-Expedition ins Hochgebirge hier die Liste der Dinge, die Sie erwarten.

Sterne zum Greifen nah
Der Gornergrat gehört zu den besten Orten in den Alpen, um die Sterne zu beobachten. Der Nachthimmel hier oben ist einfach unbeschreiblich. Durch die trockene Luft und die Abgeschiedenheit werden sogar die Milchstrasse und Planeten mit blossem Auge sichtbar.

Bock und Co.
Nachdem die letzten Tagestouristen den Gornergrat verlassen haben, wird es still. Dann kommen die Tiere des Hochgebirges zum Vorschein. Steinböcke, Dohlen, Murmeltiere, Schneehasen, Gämsen und Adler sind es, die man fast sicher zu Gesicht bekommt.

Hike in & out
Draussen, an der frischen, klaren Bergluft aktiv sein: Wandern, Bergsteigen und Klettern, Mountainbiken, Skifahren, Golf spielen – oder einfach nichts tun und den Bergsommer in Zermatt entspannt auf der Terrasse im 3100 Kulmhotel Gornergrat geniessen.

Expeditionstrophäe
Es gibt nicht viele Orte, an denen auch Schweizer in der Schweiz ein Souvenir brauchen. Der Gornergrat gehört mit Sicherheit dazu. Im Summit Shopping gibts alles, was das Herz begehrt. Schliesslich muss jede Expedition ihre Trophäen heimbringen.

Vollmond und Matterhorn = Schlaflos am Berg
Wenn die Bergkulisse schon bei Tag unbeschreiblich ist, dann erst recht bei Vollmond. Schneegipfel und Gletscher in silbernes Mondlicht getaucht und heller als alles, was Sie je gesehen haben. Leider ein nicht ganz unbekannter Tipp. Darum nach Blick in den Mondkalender früh genug reservieren. Übrigens: 1–2 Tage vor und nach dem Vollmond ist es fast gleich gut. Wer keine Zeit zum Übernachten hat, kann im Winter die Mondscheinfaszination buchen.

Still und kitschig
Vor dem Frühstück einen kurzen Ausflug auf die Aussichtsterrasse gleich hinter dem Hotel. Nach dem kurzen Anstieg fühlt man sich, als ob man auf eigenen Beinen einen 4000er erklommen hätte. Nicht nur wegen der dünnen Luft, vor allem wegen des umwerfenden Panoramas. Wer einmal den Sonnenaufgang hier oben erlebt hat, vergisst diesen Augenblick nie mehr im Leben.

Lang oder schnell
Bevor Sie den Gornergrat besuchen, sollten Sie die Bedienungsanleitung Ihrer Kamera noch einmal sorgfältig studieren. Zwei Funktionen sind es wert, hier oben ausprobiert zu werden: Die Langzeitbelichtung und der Zeitraffer. Die Sterne sind hier oben unglaublich nah und die Kälte der Nacht sorgt für ein schärferes Bild ohne Rauschen.

Schneeschuhtrek zum Rotenboden
Es gibt wohl keine archaischere Fortbewegungsart im Schnee, als mit Schneeschuhen unterwegs zu sein. Der eigene Atem und das Knirschen der Schneeschuhe sind die einzigen Geräusche, die zu hören sind. Vom 3100 Kulmhotel Gornergrat aus gibt es eine Schneeschuh-Expedition, die auch ohne Guide leicht zu schaffen ist.

Arvenholz – gut fürs Herz
Die Arve (Hochdeutsch: Zirbe) ist einer der ursprünglichsten Bäume der Alpen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass ihr Holz positive Auswirkungen auf Kreislauf und Schlaf hat. Arven können bis zu 1000 Jahre alt werden. Im 3100 Kulmhotel Gornergrat sind die Zimmer mit viel Arvenholz ausgestattet, auch deshalb erholt man sich hier so gut.

Rundum 4000
Was nützt das schönste Panorama, wenn man die Berge nicht kennt? Vom Gornergrat aus hat man freie Sicht auf 29 Gipfel, die mindestens 4000 Meter hoch sind. Als kleines Gehirn-Jogging in den Ferien könnten Sie sie ja auswendig lernen. Auch dazu gibts eine App. Wer keine Lust auf Technik hat, kann auf der Panoramaterrasse einfach nachschauen.

3100 Selfie
Es gibt wenige Orte auf der Welt, wo ein Selfie so angebracht ist, wie hier auf dem Gipfel des Gornergrats. Eigentlich sind es sogar zwei Orte. Der Gipfel mit dem unglaublichen Panorama dahinter und die blaue Wand auf 3100 m ü. M. im Kulmhotel Gornergrat mit der riesigen Beschriftung «3100».